Unser Neujahrsempfang hätte es werden sollen am 13. Januar - in festlichem Rahmen, wie seit mehr als 20 Jahren, und mit handgemachter Musik, von Präsident Peter P. Pachl besonders ausgewählt und dann…
Onlinemeeting via Zoom. Aber immerhin. Uns endlich mal wieder sehen und auch hören, nur mit der persönlichen Begrüßung mit Handschlag oder Umarmung war’s etwas mau, nein null – online!
Doch auch „online“ schafft es, Nähe zu vermitteln; nicht die echte, aber so was ähnliches, wenn auch stark Entwicklungsfähiges. Zu hören, was die Einzelnen in den letzten Wochen gemacht hatten, war schön und darin bestätigt zu werden, sich an die restriktiven Vorgaben zur „Nicht-Kontaktpflege“ zu halten, ebenso – alle im Club sind coronafrei – wieder - und gesund – von diversen Knie- und Schulterverletzungen mal abgesehen, doch auch deren Patient*innen haben das Licht am Endes des Tunnels schon ausgemacht.
- Peters Glückwünsche an unsere Geburtstags’kinder‘ von 82 bis 28,
- Thomas‘ Bericht über unsere Spendenaktion zugunsten der Bahnhofsmission am Zoo,
das Einsammeln eines ganzen Bullis voll gebrauchsfähiger Wintersachen durch Christoph und Till, die das in diesem Jahr wieder machen wollen,
der von Dirk angestoßene Spendenscheck über € 3.200 an Wilhelm Nadolny, den Leiter der dortigen Bahnhofsmission
- und das Online - Seminar am 30.1. über LIONS an sich für neue Mitglieder und alte Hasen und Häsinnen zum Auffrischen des Wissens über uns
bildeten den Rahmen und der Klönschnack drumherum machte die anderthalb Stunden unseres Online-Präsenztreffen erlebenswert.
Bis zum nächsten Online – Präsenztreffen am 10. Februar.
Text: Th. Schaath